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* Dressurfit * Balance: das A und O im Sattel

Promotion

Es ist keine neue Weisheit, dass körperliche Fitness Grundvoraussetzung für einen guten Sitz, eine gute Balance und eine gute Einwirkung im Sattel sind. Auch und gerade Vielseitigkeitsreiter sind dahingehend in allen drei Disziplinen mehr als gefordert.

dressurfit

Nicht nur unsere Pferde sollten bestens auf die Prüfungen und Aufgaben vorbereitet sein- auch wir im Sattel sollten unser volles Leistungsspektrum abrufen können!

Unser Partner dressurfit bietet ein spezielles Sportprogramm für Reiter an, an deren Erstellung Dressur-Olympiakaderreiterin Jessica von Bredow-Werndl und ihr ebenfalls hocherfolgreicher Bruder Benjamin Werndl in Zusammenarbeit mit dem Sportwissenschaftler und Fitnesscouach Marcel Andrä maßgeblich beteiligt waren.

Das Ziel ist es, Dysbalancen auszugleichen und eine kräftige, funktionale Muskulatur zu trainieren.

Heute dürfen wir 3 Übungen für eine gute Balance des Reiters vorstellen:

Standwaage / Bild: Aubenhausen Club – https://www.aubenhausen-club.de/dressurfit
Stern / Bild: Aubenhausen Club – https://www.aubenhausen-club.de/dressurfit
Einbeinige Kniebeuge / Bild: Aubenhausen Club – https://www.aubenhausen-club.de/dressurfit

Ziel der Ausbildung unter dem Sattel ist es, das Pferd in der Bewegung, im Halten und in den verschiedenen Lektionen ins Gleichgewicht zu bringen. Grundvoraussetzung dafür ist, dass der Reiter selbst in der Balance sitzt.

Jessica von Bredow-Werndl erklärt: „Mir ist es wichtig, jedes Pferd optimal sitzen zu können, damit es sein Bewegungspotenzial voll ausschöpfen kann. Ich will aber das Pferd nicht nur nicht stören, sondern ich will es formen können. Dafür brauchen wir unter anderem eine gute, dynamische Balance. Wenn wir selbst eine gute Balance haben, können wir den Pferden besser helfen, ihr Gleichgewicht zu finden. Dann können wir ,im‘ Pferd sitzen.“

Fitnesscoach Marcel Andrä beschreibt das Training der Balance als einer der drei integralen Bestandteile des Fundaments eines nachhaltig leistungsfähigen Körpers. Doch wie entsteht dieses Gleichgewicht? „Das Gehirn ist ständig damit beschäftigt, die eingehenden Sinnesinformationen aus der Peripherie auszuwerten und motorische Programme daraus abzuleiten“, erklärt der Fitness-Experte. „Je mehr Zeit wir sitzend oder liegend verbringen, desto schlechter wird der Gleichgewichtssinn.“ Besonders bei älteren Menschen ist das schlechter werdende Gleichgewicht eine der Hauptursachen für Stürze und damit Verletzungen. Fatal daran ist, dass viele dieser Verletzungen vermeidbar wären, wenn das Gleichgewicht regelmäßig trainiert würde. Denn in jedem Alter sind deutliche Trainingseffekte messbar.

Durch die gezielten DressurFit® Workouts und Homeworks gewinnst du an Kraft und Balance, du wirst beweglicher und bekommst so mehr Körperkontrolle. Wenn du außerdem die Unterschiede deiner beiden Körperseiten ausgleichst, deine Hüfte und Hüftbeuger mobilisierst und gleichzeitig deine Oberschenkelmuskulatur lockerst, kannst du einen geschmeidigen, stabilen Sitz entwickeln.

Hengstvorstellung: Halcon *2018

Anna Vogel in Verletzungspause